Bey sehr frühzeitigem und trawrigem Abschiede Des lieben und anmuhtigen Kindes Gertruden/ Des ... Herren Stephani Gorlovii/ Der Philosop. M. und der Morgenländischen Sprachen/ bey hiesiger hohen Schulen berühmten Prof. Publ. hertzlieben TöchterleinsWelches 1653. 18. Newjahrs-Monat gebohren/ und und 1. Brachmon. selbten Jahres sanfft und seelig eingeschlaffen ; den betrübten Eltern zu Trost geschriebenDachSimonGeykenAlexanderHaafSusanneJurishBryanBoenigMatthiasThomasChristianWiegandFrankPreußen 17 digital - Digitalisierung des im VD 17 nachgewiesenen Bestandes preußischer Drucke der Staatsbibliothek zu BerlinBereitstellung der Bilddigitalisate.2014-11-04T17:43:40ZCLARIN-DLangfristige Bereitstellung der DTA-AusgabeVollständige digitalisierte Ausgabe.132541951722dta@bbaw.deDeutsches TextarchivBerlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (BBAW)Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)Jägerstr. 22/23, 10117 BerlinGermanyBerlin2016-12-16T09:39:29Z
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vnd trawrigem Abſchiede
Des lieben vnd anmuhtigen KindesGertruden/Des Wol Ehrenveſten/ Achtbarn
vnd Wolgelahrten
Herren Stephani Gorlovii/
Der Philoſop. M. vnd der Morgenlaͤndi -
ſchen Sprachen/ bey hieſiger hohen Schulen
beruͤhmten Prof. Publ.
hertzlieben Tocͤhterleins/Welches 1653. 18. Newjahrs-Monat gebohren/ vnd
vnd 1. Brachmon. ſelbten Jahres ſanfft vnd
ſeelig eingeschlaffen/
den betruͤbten Eltern zu Troſt
geſchriebenvonSimon Dachen.Koͤnigsberg/ Druckts Johann Reuſner.
WEil wir von Andacht glimmenVnd heben Hertz vnd StimmenZu vnserm Gott empor/Mus/ Herr/ dein Kind verſcheiden/Du ſucheſt in dem LeidenDie Trauerbind hervor.Die PfiingstenPfingſten ſind geendetDaher ſich alles wendetAuff ſuͤſſe FroͤlicheitVnd ſuchet auszugehen/Vmb dich nur ſieht man ſtehenVerdruß vnd truͤbe Zeit.Das Kind wird hingetragenDas ewer Wolbehagen VndVnd groſſe Frewde war/Das Haupt/ die rohten WangenDer Gros Eltern VerlangenDie hebt man auff die Bahr.So iſt dieß arme Leben/Die ſind mit Gnuͤg vmbgeben/Vnd die mit Angſt vnd Noht/Hie werden die gebohren/Vnd jene dort verlohrenDurch trawer-hafften Tod.Wir muͤſſen zu den ThraͤnenVns alle nur gewehnen/Die Frewden wehren nicht/Das Creutz heiſt ſie verſchwindenWie fuͤr den ſchnellen WindenDer Wolcken Kleid zerbricht.Jm Himmel wird die Klage/Die Angſt vnd Thraͤnen-Tage/SeynSeyn gaͤntzlich abgethan.Wo ewer Kind jetzt lebet/Bey allen Engeln ſchwebetVnd ſieht den HErren an.Nehmt Ruh in ewren SchmertzenVnd troͤſtet ewre Hertzen/Gebt Gottes Satzung stat/So boͤs iſt jetzt das Leben/Daß man ein Kind nicht ebenGroß zu beweinen hat.